6. Sinfoniekonzert

6. Sinfoniekonzert

KlassikKonzert

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  • 27. April 2023
  • 20:00 bis 22:30

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6. Sinfoniekonzert

20:00 bis 22:30
27. April 2023

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Niederrheinische Sinfoniker

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6. Sinfoniekonzert

20:00 bis 22:30
27. April 2023

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Antonín Dvořák Der Wassermann op. 107
Bohuslav Martinů Sinfonie Nr. 2
Albert Roussel Le festin de l’araignée op. 17. Orchestersuite
Bedřich Smetana Die Moldau, Šárka aus: Mein Vaterland

 

Annalena Hösel, Liubov Nosova, Simon Edelmann, David Fernández-Caravaca Dirigent*innen

 

GMD Mihkel Kütson Mentor, künstlerischer Leiter

 

Niederrheinische Sinfoniker

 

Debut-Konzert: Donnerstag, 19 Uhr

 

Das Publikum erwartet eine spannende Erfahrung: Das Konzert wird nicht von „nur“ einem Dirigenten geleitet, sondern von zwei jungen Dirigentinnen und zwei jungen Dirigenten. Alle vier sind Mitglied im Förderprogramm „Forum Dirigieren“ des Deutschen Musikrats und alle vier studieren noch: Annalena Hösel an der Musikhochschule Detmold, Liubov Nosova an der Universität der Künste Berlin, Simon Edelmann an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und David Fernández-Caravaca an der Musikhochschule „Franz Liszt“ in Weimar. Im Vorfeld des Konzerts veranstaltet GMD Mihkel Kütson als Mentor und künstlerischer Leiter des Projekts für die vier Jungdirigent*innen eine Dirigiermeisterklasse, während der sie mit den Niederrheinischen Sinfonikern je zwei Werke des Programms erarbeiten. An den vier Konzertabenden teilen sie untereinander auf, wer welche Komposition dirigiert. Immer werden alle vier zu erleben sein.

 

Aber nicht nur die vier verschiedenen Dirigentencharaktere versprechen ein abwechslungsreiches Musikerlebnis, auch die vier Werke, die Mihkel Kütson ausgesucht hat: Als äußerst bildhaft und farbenreich erweisen sich sowohl Antonín Dvořáks Vertonung des tschechischen Märchens von einem jähzornigen Wassermann, als auch Albert Roussels Orchestersuite aus dem Ballett Das Festmahl der Spinne, als auch die beliebte Moldau sowie Šárka aus Bedřich Smetanas Zyklus Mein Vaterland. Lyrisch und pastoral heiter wird es dagegen mit der zweiten Sinfonie von Bohuslav Martinů, die außerdem die böhmische Folkore einbindet.

 

Foto: Nosova Liubov © Tom Schandrikov