3. Meisterkonzert

3. Meisterkonzert

KlassikKonzert

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  • 30. September 2021
  • 20:00 bis 22:30
  • 02161-2552401

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3. Meisterkonzert

20:00 bis 22:30
30. September 2021

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3. Meisterkonzert

20:00 bis 22:30
30. September 2021

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Bach in deLight
Bach in the dark

 

Marsyas Baroque
Paula Pinn, Blockflöte
María Carrasco Gil, Barockvioline
Konstanze Waidosch, Barockcello / Viola da Gamba
Sara Johnson Huidobro, Cembalo

 

„Um die Zukunft dieses jungen, fabelhaften Ensembles muss ich mir keine Sorgen machen: Vollkommenes Zusammenspiel, Esprit, Inspiration und Erfindungsgeist.“ (Hille Perl, Gambistin)

 

Eine sehr persönliche Kombination aus originalen und transkribierten Werken des Thomaskantors: Als Kontrapunkt zur ersten Hälfte Bach in deLight im gewohnten Konzertformat lädt Marsyas Baroque das Publikum in der zweiten Hälfte zu einem ganz neuen Hörerlebnis ein: Bach in the dark. Raumverdunkelung und Schlafmasken verändern die Wahrnehmung der Hörer. Ohne visuelle Ablenkung können Bachs komplexe Fugen, beschwingte Tänze, klagende Melodien und virtuose Sonatensätze in völlig anderer Dimension und Präsenz erlebt werden.

 

Die Legende des Flöte spielenden Satyrs Marsyas handelt von Leidenschaft, Mut, Talent, grausamer Rache und einem musikalischen Duell. Auch die vier Musikerinnen von Marsyas Baroque haben sich aus Anlass eines Wettstreits zusammengefunden: Ohne zuvor miteinander musiziert zu haben, entschlossen sie sich 2019 kurzerhand, am Deutschen Musikwettbewerb teilzunehmen- mit vollem Erfolg, dem wenig später der 1. Preis des renommierten Biagio-Marini-Wettbewerbs folgte. Seitdem ist Marsyas Baroque mit seinem breiten Repertoire an virtuosen Werken des 17. und 18. Jahrhunderts in Österreich, Deutschland und den Niederlanden aufgetreten und wurde zu internationalen Festivals eingeladen.

 

Die vier Musikerinnen studierten bei Veronika Skuplik, Dorothee Oberlinger, Maurice Steger, Silvia Márquez, Carsten Lohff, Viola de Hoog und Hille Perl und musizierten in Orchestern wie dem European Union Baroque Orchestra, Weser Renaissance und Montis Regalis.

 

 

Marsyas Baroque (Foto: © Foppe Schut)